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Kleines Kraftwerk
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Stromrechnung senken - so geht's: Mit einem Balkonkraftwerk ist das kinderleicht

Strom und Energie zu sparen ist für viele Haushalte wichtiger denn je. Doch wie geht das am einfachsten – mit welchen Geräten lässt sich der Stromverbrauch reduzieren, was zieht nachts heimlich Strom und was ist der beste Trick, um dauerhaft Energie und Kosten zu sparen? Die Antwort: ein eigenes Balkonkraftwerk mit Speicher.

Mit einer Mini-PV Anlage von 2000 Wp (vier Module à 500 Wp) und einem Speicher wie der Anker Solarbank 3 Pro produzierst du deinen eigenen Solarstrom – und senkst so den Verbrauch aus dem Netz.

Im Haushalt gibt es einige Stromfresser, die die Rechnung nach oben treiben. Kleines Kraftwerk zeigt dir, wie du mit einem Balkonkraftwerk deine Rechnung deutlich senken kannst. Und dies nicht nur einmalig, sondern Jahr für Jahr.

Stromfresser im Haushalt: Welche Geräte verbrauchen am meisten Energie?

  • Kühlschrank (moderne Geräte mit Effizienzklasse A–C liegen bei 100–200 kWh pro Jahr) und Gefrierschrank (ca. 150–250 kWh pro Jahr), denn sie laufen rund um die Uhr.

  • Waschmaschine (verbraucht 0,5–1,2 kWh (bei 40 °C)) und Trockner (Verbrauch pro Nutzung: 2–4 kWh): verbrauchen pro Lauf ordentlich Energie.

  • Heizlüfter (verbraucht ca. 2 kWh pro Stunde) oder Klimaanlagen (Verbrauch oft 0,8–1,5 kWh pro Stunde) sind echte Stromschlucker, wenn sie länger laufen.


Eine oft unterschätzte Belastung für den Energieverbrauch sind Geräte im Standby: Fernseher, Router, Ladegeräte oder auch Kaffeemaschinen ziehen unbemerkt Strom – selbst wenn sie scheinbar ausgeschaltet sind. Über Monate summiert sich das zu einer spürbaren Energiemenge und unnötigen Kosten.


Ein Balkonkraftwerk mit Speicher, wie die Anker Solarbank 3 Pro, kann genau diesen Grundverbrauch abdecken. Tagsüber wird Sonnenstrom gespeichert, nachts gibt der Speicher die Energie wieder ab – ideal, um die heimlichen Stromfresser auszugleichen.

Natürlich helfen Kleinigkeiten wie LED-Lampen, bewusstes Abschalten oder effiziente Geräte. Aber der einfachste und wirkungsvollste Trick ist: selbst Strom erzeugen.

Stromrechnung senken - so geht's: Wie viel lässt sich wirklich mit einem Balkonkraftwerk sparen?

Die tatsächliche Einsparung hängt vom Stromverbrauch deines Haushalts und der Sonneneinstrahlung ab. Mit einer Anlage von 2000 Wp kannst du im Jahr über 2000 Kilowattstunden Energie selbst produzieren.


Das bedeutet bis zu 700 Euro Kostenersparnis pro Jahr – und das dauerhaft. Ein weiteres Plus: Die Investition in eine Mini-PV Anlage rechnet sich oft schon nach wenigen Jahren.

Installation: Ein kleines Kraftwerk für jeden Haushalt

Viele Menschen haben zunächst Bedenken: Ist die Installation eines kleinen Kraftwerks nicht kompliziert? Das klingt schließlich nach Facharbeit für Elektriker. Doch bei einem Balkonkraftwerk ist genau das Gegenteil der Fall. Diese Mini-Solaranlagen sind als Plug-&-Play-Lösung konzipiert.


Die Solarmodule lassen sich flexibel auf Balkon, Terrasse, Garage, Flachdach oder im Garten anbringen – je nachdem, wo du am meisten Sonne einfängst. Der Wechselrichter ist bereits integriert und sorgt dafür, dass der erzeugte Solarstrom passend ins Hausnetz eingespeist wird. Die Verbindung ist ebenso simpel: Ein handelsüblicher Stecker in eine normale Steckdose reicht aus, und dein Zuhause bezieht sofort kostenlosen Solarstrom.


Ergänzt du dein System mit einem Speicher, etwa der Anker Solarbank 3 Pro, erweitert sich der Nutzen spürbar: Tagsüber wird überschüssige Energie gespeichert, die du abends und nachts wieder abrufen kannst. Damit deckst du nicht nur den direkten Verbrauch, sondern gleich einen großen Teil deines Grundbedarfs.



Unterm Strich gilt: Die Bedienung ist so einfach wie bei jedem größeren Elektrogerät. Einmal angeschlossen, läuft dein Balkonkraftwerk zuverlässig, still und wartungsarm – du musst dich um nichts weiter kümmern, außer dich über sinkende Stromkosten zu freuen.

Stromrechnung senken: Mit diesen Komplettsets sparst du viel Geld

Du weißt nicht, welches Balkonkraftwerk für dich die perfekte Lösung wäre? Dann probiere unseren kostenlosen Ertragsrechner aus, der dir zeigt, wie viel Strom dein ausgewähltes Produkt erzeugen und wie viel Geld du damit sparen wirst.


Wenn du dir dann sicher bist, wo du ein kleines Kraftwerk installieren willst (Flachdach, auf der Garage, dem Balkon & Co.), dann solltest du dir Gedanken über die Anzahl der Solarmodule machen. Logisch: Je mehr Module du installierst, desto höher wird dein Ertrag (und somit auch deine Ersparnis).


Stromrechnung senken: Weitere Fragen zum Thema (FAQ)

Hier werden weitere Fragen beantwortet, die du eventuell hast.

Wie funktioniert die Solarbank?

Der Speicher sammelt die überschüssige Solarenergie, die dein Balkonkraftwerk produziert, aber dein Haushalt aktuell nicht verbraucht. Die gespeicherte Solarenergie wird dann nach Bedarf abgerufen und mithilfe des Smart Meters sekundengenau an deine Haushaltsgeräte abgegeben. Der AC-Modus erlaubt es dir außerdem mithilfe eines dynamischen Stromtarifs Strom vom Netz zu beziehen, wenn er günstig ist und ihn selbst zu verbrauchen, wenn die Preise wieder steigen.

Welche Vorteile bietet die Solarbank?

Klare Vorteile gegenüber anderen Speichersystemen sind das All-in-One Design, die höhere erweiterbare Kapazität, sowie die vom Stromnetz unabhängige 1200W Steckdose. Weitere Vorteile sind 4 MPPT, 6000 Ladezyklen und 15 Jahre Lebensdauer mit 10 Jahren Garantie.

Wie registriere ich mein Balkonkraftwerk oder meine Solaranlage?

Sobald du dein Balkonkraftwerk oder deine Solaranlage in Betrieb nimmst, bist du verpflichtet, sie im Marktstammdatenregister (MaStR) der Bundesnetzagentur einzutragen.

Wo kann ich meine Stromrechnung kontrollieren lassen?

Wer einen genauen Blick auf seine Kosten werfen will, hat mehrere Möglichkeiten:


- Stromanbieter-Abrechnung prüfen: Meist gibt es detaillierte Verbrauchsaufstellungen.


- Smart Meter oder Zwischenstecker nutzen: zeigen live an, welches Gerät gerade wie viel Strom zieht.


- Verbrauchsrechner online: geben eine gute Orientierung, wo Potenzial steckt.

Was zieht nachts Strom?

Eine oft unterschätzte Kostenfalle: Geräte im Standby. Fernseher, Router, Ladegeräte oder auch die Kaffeemaschine ziehen unbemerkt Strom – selbst wenn sie „aus“ wirken. Multipliziert über Monate ergibt das ein spürbares Plus auf der Stromrechnung.

Zusätzliche Informationen rund um Balkonkraftwerke

Das war unser Beitrag zum Thema Stromrechnung senken. Solltest du weitere Fragen rund um das Thema Mini-Solaranlagen, Wechselrichter und Co. haben, findest du alle relevanten Antworten in unserem Online-Magazin.

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