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Welches Balkonkraftwerk ist das beste? Wir klären auf!

Man sieht sie überall: zwei Solarmodule am Geländer, ein leiser Wechselrichter, ein Stecker in der Steckdose – fertig ist das eigene Mini-Kraftwerk. Der Trend ist kein Hype, sondern eine stille Revolution: Menschen holen sich die Stromproduktion nach Hause, statt auf perfekte Bedingungen zu warten. Ein Balkonkraftwerk ist kein Luxus-Gadget, sondern ein pragmatisches Upgrade des Alltags. Und ja, es gibt Unterschiede. Vor allem bei Solarmodul, Wechselrichter, Halterungen – und bei der Frage, ob ein Speicher, wie der Anker SOLIX Pro 3, sinnvoll ist.

Damit es konkret bleibt, beziehen wir uns in diesem Beitag bewusst nur auf die Sets von Kleines Kraftwerk – vom kompakten Duo bis zum XL-Paket mit Speicher. Grundlage sind die aktuellen Set-Layouts mit 450–500 Wp-Modulen und modularen Halterungspaketen für Wand, Gitterbalkon, Flachdach, Garten oder Ziegeldach.

Welches Balkonkraftwerk ist das beste? Das ist der heutige Stand der Technik

Die Module: Bifaziale Solarmodule können Licht von vorne und – über die Rückseite – von reflektierten Flächen nutzen. In den Kleines-Kraftwerk-Sets liest du daher oft "900 Wp (2×450 Wp) bis zu 1125 Wp durch bifaziale Rückseite“ oder "1800 Wp (4×450 Wp) bis zu 2250 Wp“. Das ist kein Marketing-Trick, sondern der theoretische Peak-Mehrertrag unter guten Reflexionsbedingungen.


Der Wechselrichter: In der Praxis dominieren Mikrowechselrichter wegen ihrer einfachen Montage und Modul-Überwachung. Wir von Kleines Kraftwerk setzen auf die Mikrowechselrichter von Hoymiles, die wegen ihrer hochwertigen Energiegewinnung mit einer hohen MPPT-Genauigkeit punkten.


Die Halterungen: Entscheidend sind Windlast, Ausrichtung und Untergrund. Darum gibt es Varianten für Wand, Gitterbalkon, Flachdach, Garten und Ziegeldach – jeweils mit passenden Klemmen/Schienen. Das ist wichtig, denn mechanische Stabilität schlägt jeden Datenblatt-Wirkungsgrad.

Die besten Sets von Kleines Kraftwerk: Vom Duo bis zum XL

Wer nur wenig Platz zur Verfügung hat, ist mit einem Duo-Set bestens ausgestattet. Die Duo-Sets gibt’s z. B. als Wand-, Gitterbalkon-, Flachdach- oder Ziegeldach-Variante – jeweils mit dem oben genannten bifazialen Boost bis 1125 Wp.

Drei Module lohnen sich, wenn du etwas mehr Fläche hast und morgens/abends Ertrag strecken willst. In den Trio-Varianten liest man 1350 Wp (3×450 Wp) bis 1688 Wp– sinnvoll bei Ost/West-Mischung. Ein Trio-Set ist ideal für Familien, die morgens Kaffee kochen und abends streamen – das dritte Modul verlängert den Tagesbogen!

Vier Module sind die ernsthafte Balkon- oder Terrassenklasse. In den Sets tauchen 1800 Wp (4×450 Wp) bis 2250 Wp, teils auch 2000 Wp (4×500 Wp) auf. Wer den Platz hat, trifft mit Quattro öfter die Leistungsoberkante des Wechselrichters – gerade bei wechselndem Licht.


Es geht auch noch mehr: Für Dach/Carport/Flachdach sind auch 6- bis 8-Modul-Varianten bei Kleines Kraftwerk erhältlich. Wir nennen sie Hexa- und Okta-Sets. Hier sind bis zu 3600 Wp und mehr möglich.  

Speicher – das stille Upgrade: Anker SOLIX Solarbank 3 Pro

Viele Sets kombinieren Module mit der Anker SOLIX Solarbank 3 Pro (2,7 kWh; modular erweiterbar bis rund 16,12 kWh). Das ist relevant, wenn du tagsüber selten zu Hause bist und die Sonne für abends "parken“ willst. Die Kleines-Kraftwerk-Kombis zeigen, wie Speicher, Wechselrichter und Module zusammenspielen – von Duo bis Quattro, für Wand, Dach, Flachdach und Garten.


Dazu Markus Struck, Geschäftsführer von Kleines Kraftwerk: "Kurz gesagt: Wer viel Eigenverbrauch am Abend hat (Spülmaschine, Streamen, Waschen nach 18 Uhr), für den macht ein Speicher wie der Anker SOLIX den Unterschied zwischen nice to have und spürbar auf der Rechnung."

Viele Sets kombinieren Module mit der Anker SOLIX Solarbank 3 Pro (2,7 kWh; modular erweiterbar bis rund 16,12 kWh). Das ist relevant, wenn du tagsüber selten zu Hause bist und die Sonne für abends "parken“ willst. Die Kleines-Kraftwerk-Kombis zeigen, wie ein Balkonkraftwerk mit Speicher – etwa der Anker Solarbank – Wechselrichter und Module zusammenspielen.


Dazu Markus Struck, Geschäftsführer von Kleines Kraftwerk: "Kurz gesagt: Wer viel Eigenverbrauch am Abend hat (Spülmaschine, Streamen, Waschen nach 18 Uhr), für den macht ein Speicher wie der Anker SOLIX den Unterschied zwischen nice to have und spürbar auf der Rechnung."

Erfahre in dem folgenden Video, wie ein Balkonkraftwerk funktioniert.

Also: Welches ist das beste Balkonkraftwerk?

Welches Balkonkraftwerk ist das beste? Es ist definitiv das, das bei dir zuverlässig Strom produziert – Tag für Tag, Jahr für Jahr.


Für viele Verbraucher ist das Duo-Set der schnellste und klügste Einstieg. Wer Fläche hat und Peak-Leistung öfter treffen will, fährt mit Quattro/XL nachweislich besser. Und wer abends lebt, sollte über eine Kombination mit der Anker SOLIX Pro 3 nachdenken.


Bestes Set heißt: maximale Treffsicherheit zwischen Standort, Alltagsrhythmus und Hardware – nicht die größte Zahl auf dem Karton. Kleiner Balkon, solides Südfenster, keine Lust auf Basteln: "Bestes Allround-Einsteigerset“: Duo (≈ 900 Wp). Es bietet ein extrem gutes Preis-Leistungs-Verhältnis. Mit bifazialen Modulen holst du auch im Winter noch Überraschungserträge, und ein Hoymiles-Mikrowechselrichter liefert saubere Modul-Überwachung. Für 95 % der Miet-Balkone ist das die Strecke, auf der du am schnellsten ins Tun kommst.


Mehr Fläche oder Ost/West-Mix: "Bestes Ertrags-Timing“: Trio (≈ 1350 Wp)Drei Solarmodule ziehen die Tageskurve auseinander – morgens und abends mehr. In Wohnlagen mit Schattenfenstern zählt die breitere Abdeckung oft mehr als die Peak-Zahl.

Die beste Peak-Nutzung erreichst du mit einem Quattro/XL-Set (≈ 1800–2000 Wp). Vier bifaziale Solarmodule sind die Königsklasse unter den Balkon-/Terrassen-Setups. Du hast die Fläche? Dann liefert dir ein Quattro-Set das ruhigste Produktionsprofil über den Tag. In den Kleines-Kraftwerk-Layouts findest du 4×450 Wp (bis 2250 Wp) oder 4×500 Wp (2000 Wp).


Unser bestes Langstrecken-Set: Wenn die Sonne tagsüber in die Batterie lädt und du abends entlädst, fühlt es sich an, als hättest du einen leisen Privat-Generator im Schrank. Die modularen Sets (Duo/Trio/Quattro + Anker SOLIX) sind dafür gemacht.

Entscheidend ist nicht, den "Testsieger“ zu zitieren, sondern anzufangen. Denn je mehr Menschen ein Balkonkraftwerk betreiben, desto normaler wird es, dass Strom nicht nur von "da draußen“ kommt. Kleines Kraftwerk liefert die Bausteine – Solarmodul, Wechselrichter, Halterungen, auf Wunsch auch die Anker SOLIX – und du machst daraus dein persönliches kleines Netz. Alles andere ist Dekoration.

Details, die oft übersehen werden – und später Geld kosten

  • Halterungen zuerst denken. Stabilität und Winkel schlagen Spezifikations-Poker. Je nach Set gibt es maßgeschneiderte Pakete für Wand, Gitterbalkon, Flachdach, Garten oder Ziegeldach. Lieber eine Halterung, die zehn Jahre Ruhe schenkt, als ein Modul, das bei Böen wandert.

  • Wechselrichter mit Blick aufs Umfeld. Ein Mikrowechselrichter wie einer aus dem Hause Hoymiles punktet bei Teilverschattung, das Monitoring bleibt transparent, und die Installation ist schlank. Das hat sich in den Kleines-Kraftwerk-Sets etabliert.

  • Bifazial ist ein Systemthema. Die "bis-zu“-Mehrwerte (z. B. 1125 Wp statt 900 Wp) hängen davon ab, wie hell der Untergrund ist (heller Boden/innenhof), wie du montierst (Abstand, Winkel) und ob die Halterungen Spiegelung zulassen. Die Zahlen im Set zeigen das technisch mögliche Fenster – dein Balkon definiert die Realität. 

FAQ (häufig gestellte Fragen)

Hier geben wir Antwort auf die häufigsten Fragen, die Verbraucher zum Thema Balkonkraftwerke & Co. haben.

Sind Solarmodule bis 2000 Watt Gesamtleistung erlaubt?

Das Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) definiert Steckersolar-Geräte (so werden Balkonkraftwerke offiziell bezeichnet) bis zu einer maximalen Modulleistung von 2000 Watt. Bis zu dieser Leistung kann das Gerät vereinfacht bei der Bundesnetzagentur angemeldet werden. Entscheidend hierbei ist, dass die Wechselrichterleistung bei maximal 800 Watt liegt, also nicht mehr Leistung in die Steckdose eingespeist werden kann.

Muss ich ein Balkonkraftwerk beim Netzbetreiber anmelden?

Nein, seit über einem Jahr müssen Balkonkraftwerke nicht mehr beim lokalen Stromnetzbetreiber angemeldet werden. Der lokale Netzbetreiber erfährt auch ohne direkte Anmeldung von deiner Anlage, denn er erhält von der Bundesnetzagentur eine Kontrollmeldung über deine Anmeldung beim Marktstammdatenregister. Wichtig: Diese sollte übrigens spätestens vier Wochen nach der Inbetriebnahme deiner Anlage erfolgen.

Muss ich mein Balkonkraftwerk versichern?

Laut dem Gesamtverband der Versicherungswirtschaft (GDV) können Balkonkraftwerke wie andere Hausgeräte in Versicherungsverträge der Hausratversicherungen aufgenommen werden. Tipp: Frag bei deinem Versicherer nach, ob das möglich ist. Falls du mehr über dieses Thema wissen möchtest, erfährst du in diesem Beitrag mehr darüber.

Zusätzliche Informationen

Wir von Kleines Kraftwerk bieten nicht nur die besten Balkonkraftwerke an, sondern geben in unserem Magazin nützliche Hinweise. Informiere dich hier beispielsweise über die Angaben, die du im Marktstammdatenregister (MaStR) eingeben musst, worin der Unterschied von monofazialen und bifazilen Modulen besteht und vieles mehr.

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