Deutschland erlebt einen nie dagewesenen Solarboom – und der findet längst nicht mehr nur auf den Dächern statt. Immer mehr Menschen setzen auf sogenannte Balkonkraftwerke, kompakte Solaranlagen, die sich einfach am Geländer, auf der Terrasse oder an der Hauswand montieren lassen. Die Zahlen sprechen für sich: Innerhalb eines Jahres hat sich die Zahl der installierten Mini-Solaranlagen auf über eine Million verdoppelt (wir berichteten). Damit ist der Solarboom auf Balkonien endgültig in der Mitte der Gesellschaft angekommen.
"Kleine Kraftwerke schließen die Lücke für all jene, die nach eigenen Lösungen zur Energieproduktion suchen, aber keine große Dachfläche haben. Gerade in urbanen Gegenden ist der Bedarf an dezentraler Energieproduktion hoch. Unsere Erfahrung zeigt: Die Nachfrage in Ballungsräumen wie Berlin oder Nordrhein-Westfalen ist enorm. Wir sehen, dass immer mehr Menschen aktiv an der Energiewende teilnehmen wollen – unabhängig, flexibel und nachhaltig. Noch Potenzial gibt es in ländlichen Regionen, aber die Entwicklung ist eindeutig: Das kleine Kraftwerk ist gekommen, um zu bleiben,“ so Markus Struck, Geschäftsführer von Kleines Kraftwerk, über den Solarboom.
Gründe für den Solarboom
Balkonkraftwerke lassen sich unkompliziert montieren, sind mobil und können sogar bei einem Umzug mitgenommen werden. Je nach Standort und Nutzung rechnet sich die Investition in ein kleines Kraftwerk oft schon nach zwei Jahren.
Die Anlagen erzeugen pro Jahr zwischen 500 und 850 kWh Strom (bei idealen Bedingungen sogar noch mehr) und sparen so bares Geld.
Ein weiterer Grund für den Solarboom: Nutzer werden unabhängiger von steigenden Strompreisen und leisten einen aktiven Beitrag zur Energiewende – direkt von zu Hause aus.
Auch die gesetzlichen Vereinfachungen und die verschiedenen Förderprogramme in vielen Bundesländern haben die Anschaffung für viele Verbraucher weiter erleichtert und den Solarboom forciert.
Besonders in Städten wie Berlin zeigt sich die Wirkung: Hier profitieren viele Mieter, die keinen Zugang zu einem eigenen Dach haben.
Für jedes Zuhause das passende kleine Kraftwerk
Ob Mietwohnung, Eigenheim oder Gartenhaus – die flexiblen und festen Komplettsets von Kleines Kraftwerk machen Solarstrom für alle zugänglich.
Die Module sind vom TÜV Rheinland (CE LV-Richtlinie 2014/35/EU und IEC 61215, IEC 61730) geprüft, langlebig und lassen sich individuell anpassen. Mit Speicherlösungen wie der Anker Solarbank kann überschüssige Energie sogar für sonnenarme Stunden gespeichert werden.
Solarboom: Das beliebteste kleine Kraftwerk
Verbraucher, die sich für ein kleines Kraftwerk entscheiden, wählen bei ihrem Kauf auch gleich einen passenden Speicher aus.
Mit einem Stromspeicher nutzt du deinen selbst erzeugten Solarstrom auch nachts oder bei schlechtem Wetter. Das steigert deinen Eigenverbrauch, verringert die Abhängigkeit vom öffentlichen Netz und hilft dir, Stromkosten zu senken.
Eines der beliebtesten Komplett-Sets bei Kleines Kraftwerk ist das XL Quattro (2000 Wp) mit der neuen Solarbank von Anker.
Weitere interessante Themen
Bei Kleines Kraftwerk erhältst du nicht nur erstklassige Komplettpakete, Speicherlösungen und Wechselrichter, sondern auch statisch geprüfte Halterungen aus deutscher Produktion („Made in Germany“).
In unserem Magazin klären wir alle wichtigen Themen zu Kauf und Betrieb eines Balkonkraftwerks – von der Anmeldung im Marktstammdatenregister bis hin zu praktischen Fragen wie: Kann extreme Hitze meinem Flach- oder Ziegeldach schaden?