Die Solarbank von Anker hat bereits gezeigt, wie flexibel und smart sich Strom aus Sonnenenergie speichern lässt. Mit dem Anker SOLIX Power Dock entwickelt sich diese Idee konsequent weiter. Aus einem kleinen Kraftwerk wird dank des Solarbank-Multisystems eine vollwertige Energiezentrale, die den gesamten Haushalt mit nachhaltiger Energie versorgen kann. Kleines Kraftwerk stellt in diesem Beitrag das neue Multisystem vor. Du kannst es natürlich auch direkt bei uns vorbestellen. Dein Vorteil: Du sparst 100 Euro, denn zum Verkaufsstart am 2. September gibt es das Anker SOLIX Power Dock für 299 Euro!
Der Inhalt
Während herkömmliche Balkonkraftwerke durch gesetzliche Vorgaben und technische Limits schnell an ihre Grenzen stoßen, kannst du mit dem Anker SOLIX Power Dock dein Zuhause Schritt für Schritt auf einem Niveau erweitern, das sonst teuren und fest installierten Speichersystemen, die 15.000 Euro und mehr kosten, vorbehalten ist.
Das Anker Solix Power Dock ist ein echtes Multisystem
Es ermöglicht Eigenverbrauchsquoten von bis zu 80 % - dies ist doppelt so viel wie mit einem XL-Balkonkraftwerk bestehend aus vier Modulen und der Solarbank 3 Pro. Dies bedeutet, dass du in Kombination mit dynamischen Stromtarifen, intelligenter Speicherbewirtschaftung und automatischer Lastverschiebung deine Stromkosten erheblicher denn je senken kannst!
Die Modularität ist der größte Pluspunkt des Power Docks
Anstatt sich mit einer einzelnen Solarbank und begrenzten 800 W-Ausgang zufriedenzugeben, erlaubt das Anker SOLIX Power Dock die Parallelschaltung von bis zu vier Solarbänke – je nach Modell und zukünftigen Updates auch untereinander kompatibel (z. B. Solarbank 3 Pro und Solarbank 2 Pro).
So wächst das System mit dem Energiebedarf. Du kannst also mit einem kleinen Speicher anfangen und deine Anlage im Nachhinein Stück für Stück ausbauen. Und zwar bis zu einer gigantischen Speicherkapazität von knapp 64 kWh und einer maximalen AC-Ausgangsleistung von 4,8 kW.

Elektroautos direkt am Speicher laden
Durch die Integration von Ladeanschlüssen für Wallboxen kann überschüssiger Solarstrom direkt zum Laden eines E-Autos genutzt werden. Möglich sind bis zu zwei Ladepunkte mit 7,4kW (einphasig) oder sogar 11kW (dreiphasig).
Das System ist dabei offen für Drittanbieter-Ladegeräte und kann – von der KI gesteuert – auch intelligent zwischen Haushaltsstrom und E-Mobil-Aufladung jonglieren.
Wichtig: Ladegeräte von Drittanbietern können über die CEE-Steckdose des Power Docks als reguläre Haushaltsverbraucher betrieben werden, haben jedoch keinen Zugriff auf die Smart-Charging-Funktionen der Anker App.
Die Installation muss von einer Fachkraft durchgeführt werden
Die Installation des Anker SOLIX Power Docks muss von einem zertifizierten Elektriker vorgenommen werden. Dieser muss die separate dreiphasige Leitung zum Zähler legen und die Anlage im Anschluss anmelden.
Wichtig: Du kannst die Erweiterung und das Anschließen der Solarbänke selbst übernehmen!

Anker SOLIX Power Dock: Die Features
- Das Anker SOLIX Power Dock verwendet hochwertige elektronische Industriekomponenten. Die Solarbank setzt auf langlebige LiFePO4-Akkus mit bis zu 6000 Ladezyklen. So erreicht das gesamte System eine Lebensdauer von 15 Jahren – inklusive 10 Jahre Garantie.
- Das Power Dock und die Solarbank sind so konstruiert, dass sie Staub und Wasser aus jedem Winkel abweisen. Dies garantiert eine zuverlässige Leistung (ganz gleich unter welchen Bedingungen).
- Mit dem Anker Solix Smart Meter und der Anker Intelligence KI lässt sich das System in Echtzeit automatisch an den Energiebedarf des Haushalts, aktuelle Strompreise und Wetterprognosen anpassen.
- Die KI analysiert u. a. historische Verbrauchsmuster, Strompreise im dynamischen Tarif, Wettervorhersagen und schaltet den Speicher oder einzelne Verbraucher gezielt, um Stromkosten zu sparen und den Eigenverbrauch zu maximieren.
- Der Smart Meter überwacht den Energiebedarf deines Haushalts in Echtzeit und regelt alle angeschlossenen Geräte automatisch. Die Leistung passt er innerhalb von weniger als 10 Sekunden und mit einer Präzision von 10W an. Wichtig: Die Reaktionsgeschwindigkeit und Präzision gelten speziell für den Anker SOLIX Smart Meter. Bei der Verwendung der Solarbank mit Geräten von Drittanbietern hängen die Gesamtlatenz und Genauigkeit von der Leistungsfähigkeit des jeweiligen Messgeräts ab.
Anker SOLIX Power Dock | |
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Maximale PV-Eingangsleistung | 14,4kW (bei 4 Solarbänke) |
Maximale Ausgangsleistung | 4,8kW |
Speicherkapazität | ca. 64 kWh (16 kWh pro Solarbank) |
Kompatible Modelle | Solarbank 3 Pro, Solarbank 2 Pro, 2 Plus (ab 09/2025), 2 AC (ab Q4/2025) |
Erweiterungsmodule | Bis zu 5 Zusatzbatterien pro Solarbank |
PV-Leistung pro Solarbank | 3.600 W, bis zu 8 Module |
Anschlüsse | Power Dock: 4× Solarbank, 2× EV-Ladegerät |
EV-Ladeoptionen | SOLIX V1 (7,4kW 1-phasig / 11kW 3-phasig) |
Installation | Teilweise DIY, Power Dock benötigt einen Elektriker |
Effizienz | Nur eine DC-AC-Wandlung |
Smart-Funktionen | Anker Intelligence, Smart Meter, KI-Planung |
Preis (UVP) | bei Kleines Kraftwerk nur 299 Euro anstatt 399 Euro |
Für wen lohnt sich das Anker Solix Power Dock?
Laut den Berechnungen von Anker refinanziert sich das Anker Solix Power Dock bereits nach knapp vier Jahren. Zur Berechnung wurde folgendes Set gewählt:
Für einen Haushalt mit einem Stromverbrauch von 5000 kWh pro schlägt Anker folgendes System vor:
- 2 x Solarbank 3 Pro
- 2 x BP2700-Zusatzakkus
- 12 Solarmodule à 500Wp
- Ein Anker Solix Power Dock
(6000Wp Leistung, 10,8kWh Speicher und 2400W Maximal-Einspeisung)
Laut dem Unabhängigkeitsrechner der HTW-Berlin sind damit jährlich 6,797kWh Solarstrom möglich. Geht man von einem Durchschnittspreis von 35 Cent pro Kilowattstunde Strom aus, ergibt sich eine jährliche Ersparnis von 1394 Euro. Die Investition von 6399 Euro, die das gesamte Beispielset kosten würde, wäre somit nach vier Jahren refinanziert.
Dazu nochmals Markus Struck von Kleines Kraftwerk: "Das Anker Solix Power Dock bietet somit eine flexible, leistungsstarke und zukunftsfähige Photovoltaik- und Speicherlösung – ganz ohne teure Großanlagen oder starre Komplettsysteme.“
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