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Jetzt viel Geld sparen: Das Multisystem von Anker ist eine echte XXL-Solaranlage
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Jetzt viel Geld sparen: Das Multisystem von Anker ist eine echte XXL-Solaranlage

Ein klassisches Balkonkraftwerk liefert sauberen Strom für den Alltag – perfekt für Kaffeemaschine, Kühlschrank oder Laptop. Doch sobald der eigene Energiebedarf steigt, stößt es an natürliche Grenzen: größere Haushalte, steigende Strompreise oder gar das Laden eines E-Autos. Genau hier setzt Anker an. Mit dem neuen Solix Multisystem wird aus dem Balkonkraftwerk ein vollwertiges, modulares Energiesystem. Es wächst einfach mit – vom kleinen Startpaket bis hin zur Lösung, die eine herkömmliche PV-Anlage ersetzen kann.

Kleines Kraftwerk beantwortet in diesem Artikel alle wichtigen Fragen zum neuen Multisystem, das auf der diesjährigen IFA in Berlin eines der Highlights war.

Was ist das Multisystem von Anker eigentlich genau?

Das Multisystem von Anker ist eine XXL-Solaranlage und spielt in einer ganz anderen Liga. Was als kleinevSteckersolar-Anlage beginnt, wächst dank modularem Aufbau zu einem Energiesystem, das selbst eine Dachanlage alt aussehen lässt.

Das Herzstück des Multisystems ist die Solarbank 3 Pro – ein Speicher, der in Kombination mit dem neuen Power Dock zur intelligenten Schaltzentrale wird. Und hier wird’s spannend: An das Dock lassen sich bis zu vier Speicher mit jeweils fünf Zusatzakkus koppeln. Ergebnis: ein einziger, gigantischer Heimspeicher mit bis zu 64,5 kWh Kapazität.


Mit einer PV-Eingangsleistung von 14,4kW und einer Ausgangsleistung von 4,8kW rückt das Multisystem technisch in die Nähe einer vollwertigen Photovoltaikanlage – nur flexibler. Klar, ab dieser Dimension gilt: Installation und Anmeldung müssen über eine Elektrofachkraft laufen. Aber das ist der Punkt: Aus einem simplen Balkonkraftwerk wird ein ernstzunehmendes Kraftwerk für zu Hause.

Modularität statt Kosten-Schock

Das wirklich Revolutionäre am Anker Solix Multisystem ist seine Modularität. Niemand muss gleich ein Vermögen ausgeben. Das bedeutet: Du kannst klein starten – etwa mit einer Solarbank 2 Pro oder 3 Pro – und später Stück für Stück erweitern.


Wächst deine Solaranlage oder kommt ein E-Auto dazu, wächst der Speicher einfach mit. Am Ende steht ein Kraftpaket mit bis zu 64 kWh Kapazität – eine Größenordnung, die viele klassische Heimspeicher alt aussehen lässt.


Das Beste: Ihr umgeht die typische Hürde der PV-Anlage, bei der die Anfangsinvestition oft gigantisch ist, weil vor allem der Speicher teuer ist. Hier bleibt ihr flexibel – finanziell wie technisch. Und für alle, die schon ans Laden denken: Eine Wallbox von Anker lässt sich nahtlos integrieren. Damit wird aus dem Balkonkraftwerk endgültig eure persönliche Stromtankstelle.

Wie lange dauert es, die Solarbank aufzuladen?

Wie schnell sich der Speicher auflädt, hängt von zwei Faktoren ab: der gewählten Kapazität und der aktuellen Sonneneinstrahlung. An einem sonnigen Tag dauert es in der Regel nur wenige Stunden, bis der Akku voll ist. Wer größere Speicher nutzt, braucht entsprechend länger – dafür steht dann deutlich mehr Energie auf Abruf bereit.

Das Anker SOLIX Power Dock und das Multisystem

Das Anker SOLIX Power Dock ist mehr als nur Technik – es ist das Gehirn deines Energiesystems. Als smarte Steuereinheit verteilt es den selbst erzeugten Solarstrom dorthin, wo er gerade gebraucht wird. Gleichzeitig eröffnet es die Möglichkeit, mehrere Speicher miteinander zu verknüpfen. So wächst deine Stromversorgung flexibel mit – vom ersten Modul bis zum vollwertigen Heimspeicher.

Kompatibel mit der Anker SOLIX V1 Wallbox

Die Anker SOLIX Wallbox fügt sich nahtlos in dein Energiesystem ein und nutzt jeden Sonnenstrahl maximal aus. Statt überschüssigen Strom billig ins Netz zu speisen, lädt sie dein E-Auto quasi kostenlos – direkt mit selbst erzeugtem Solarstrom.


Dank intelligentem Energiemanagement passt die Wallbox die Ladeleistung automatisch an den aktuellen Solarertrag und deinen Hausverbrauch an. So wird jede Kilowattstunde effizient genutzt – für maximale Kostenersparnis und echte Unabhängigkeit.


Über das Power Dock stehen bis zu zwei Ladepunkte bereit – mit 7,4kW einphasig oder 11/22kW dreiphasig. Und das Beste: Die Anker SOLIX V1 lässt sich unkompliziert installieren und anmelden. Zukunftssicher, flexibel und perfekt für alle, die nicht länger an der Zapfsäule zahlen wollen.

Welche Anschlüsse hat das Power Dock?

Vier Ports für Solarbänke: Dadurch ist ein Anschluss für bis zu vier Solarbank 3 Pro (oder 2 Pro) – modular möglich.


  • Starke PV-Eingangsleistung: Bis zu 14,4kW-PV-Leistung lassen sich einspeisen.


  • AC-Ausgang: Maximal 4,8kW, die direkt ins Hausnetz gehen.


  • E-Mobilität ready: Zwei Ladeanschlüsse für Wallbox / EV-Ladegeräte:
    – 7,4 kW einphasig
    – 11 kW / 22 kW dreiphasig


  • Smarte Steuerzentrale: Ein intelligentes Energiemanagement verteilt den Solarstrom optimal – ob ins Haus, in den Speicher oder ins E-Auto.

Die Anmeldung des Multisystems

Das Anker SOLIX Multisystem gilt nicht mehr als Balkonkraftwerk und es muss daher zusätzlich zur Anmeldung im MAStR (dem Markstammdatenregister) beim Netzbetreiber angemeldet werden. Ebenfalls wichtig: Der Anschluss der Anlage muss durch eine Elektrofachkraft vorgenommen werden.


Erfahre hier, welche Daten du im MaStR eintragen musst.

Zusätzliche Informationen

Sollten dich weitere Themen rund um Balkonkraftwerke, Wechselrichter, Speicher & Co. interessieren,  bist du in unserem Online-Magazin richtig. Hier beantworten wir die wichtigsten Fragen und bieten dir zusätzliche Informationen.

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