Hunderttausende Berliner, die von Vattenfall ihren Strom in der Grundversorgung beziehen, sollten jetzt über Alternativen nachdenken, denn der Versorger hat zum heutigen Dienstag den Preis für eine Kilowattstunde Strom um knapp 8 % erhöht. Wer das nicht hinnehmen will, kann entweder seinen Stromanbieter wechseln oder selbst zum Stromerzeuger werden. Wie? Das erklärt Kleines Kraftwerk, einer der führenden Anbieter für Balkonkraftwerke in Deutschland.
Mit einem Balkonkraftwerk kannst du deinen eigenen Strom ganz einfach selbst produzieren. Die kleinen Solaranlagen lassen sich ohne Fachbetrieb anbringen, z. B. auf dem Balkon, am Zaun oder im Garten.
Der erzeugte Strom wird direkt ins eigene Hausnetz eingespeist und reduziert so den Bedarf aus dem Netz – und damit deine Stromrechnung. Bereits mit einem Solarmodul kannst du deine Stromkosten um 198 Euro senken (neuer Vattenfall-kWh-Preis: 44,39 Cent x 450 kWh).
Strom wird um über 100 Euro teurer
Entscheidest du dich jetzt für ein Single-Komplettpaket von Kleines Kraftwerk, das es reduziert für 329 Euro für Ziegel-, Flachdächer, Balkone oder Terrassen gibt, reduzierst du deine Stromrechnung.
Mit vier Solarmodulen, die es für 799 Euro gibt, erzeugst du auch mehr Strom und dein Balkonkraftwerk amortisiert sich bereits nach wenigen Monaten. Somit könnte dir in Zukunft jede Strompreiserhöhung egal sein!
Strompreiserhöhung: Jetzt Anbieter wechseln
Durch einen Stromanbieterwechsel vom Grundversorger Vattenfall zum günstigsten Stromanbieter 1·2·3energie spart ein Haushalt in Berlin im Schnitt 679,10 EUR. Das entspricht einer Ersparnis von satten 40 %.
Den Wechseln können Verbraucher selbst vornehmen oder ein Vergleichsportal wie Check24 oder Verivox nutzen. Alternativ übernehmen auch Wechselportale wie Wechselpilot oder remind.me diesen Wechsel.
Berlin besonders attraktiv für Solarkraft
Gerade in der Bundeshauptstadt sind die Bedingungen für Balkonkraftwerke gut: Berlin zählt mit über 1800 Sonnenstunden pro Jahr zu den sonnenreicheren Regionen Deutschlands.
Gleichzeitig liegt der Anteil von Mietwohnungen hier besonders hoch – Balkonkraftwerke bieten damit vielen Städtern eine gute Gelegenheit, selbst aktiv an der Energiewende teilzunehmen.
Förderung? Gibt’s auch – aber nicht nötig
Ein weiterer Vorteil: Wer jetzt startet, kann von lokalen Förderprogrammen profitieren. In Berlin wird aktuell eine Förderung von bis zu 250 Euro für die Anschaffung eines Balkonkraftwerks geboten (Stand: Juli 2025).
Hier können interessierte Berliner einen Antrag stellen.
Dazu Markus Struck, Geschäftsführer von Kleines Kraftwerk: "Doch selbst ohne Förderung rechnen sich die Geräte in wenigen Jahren – und liefern danach kostenlosen Sonnenstrom für viele weitere."
Weitere interessante Themen rund um Balkonkraftwerke
Falls du noch kein Balkonkraftwerk besitzt, sondern noch über eine Anschaffung nachdenkst, kannst du dich in unserem Magazin über alle wichtigen Themen vorab interessieren. Wir klären auf, wann sich eine Anlage lohnt, ob ein Speicher wichtig ist und was alles im Marktstammdatenregister (MaStR) eingetragen werden muss.