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Energiekrise im Alltag: Was ein Balkonkraftwerk künftig bewirken kann!
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Energiekrise im Alltag: Was ein Balkonkraftwerk künftig bewirken kann!

Die Zahlen sind erschreckend: Laut Statistischem Bundesamt sind derzeit rund 4,2 Millionen Menschen in Deutschland im Zahlungsverzug, wenn es um ihre Strom- und Gasrechnungen geht. Das entspricht einem Anteil von 5,0 % der Bevölkerung, Millionen Haushalte kommen mit den steigenden Energiekosten nicht mehr hinterher.

Dass Millionen Menschen ihre Energiekosten nicht mehr begleichen können, ist mehr als nur ein finanzielles Problem – es ist eine soziale Frage. Denn Energie ist kein Luxus, sondern Grundversorgung. Ohne Strom läuft weder die Waschmaschine noch das Internet, ohne Wärme bleibt die Wohnung im Winter kalt.

Aktuell lässt sich diese Belastung durch ein Balkonkraftwerk nicht auffangen, aber für die Zukunft spielen Balkonkraftwerke eine entscheidende Rolle. Und genau hier setzt Kleines Kraftwerk an.

Balkonkraftwerke – kleine Module, große Wirkung

Ein Balkonkraftwerk ist eine Form der Photovoltaik: Solarmodule, die du direkt am Balkon, auf der Terrasse oder im Garten aufstellst, verbunden mit einem Wechselrichter, der den erzeugten Strom ins Hausnetz einspeist. Du steckst das Gerät in die Steckdose – fertig. Der Solarstrom fließt sofort in deine eigenen Verbraucher: Kühlschrank, Router, Waschmaschine, Fernseher.


Ein Balkonkraftwerk mit 450 W oder 800 W ersetzt keine große Solaranlage, aber es reduziert deine laufenden Stromkosten spürbar. Bei optimaler Ausrichtung und einer Einspeiseleistung von 800 Watt kannst du pro Jahr bis zu 800 Kilowattstunden Strom selbst erzeugen. Das entspricht grob 20 bist 25 % des durchschnittlichen Verbrauchs eines Zwei-Personen-Haushalts.


Das klingt erstmal nicht nach der Welt, ist aber bares Geld: Bei einem Strompreis von 35 Cent pro Kilowattstunde sparst du bis zu 280 Euro pro Jahr. Auf zehn Jahre gerechnet sind das fast 3.000 Euro – und genau das macht den Unterschied, wenn deine Rechnungen sowieso schon knapp kalkuliert sind.

Für wen lohnt sich das?

Vor allem für Mieter, die bisher von Solarenergie ausgeschlossen waren. Eine große PV-Anlage auf dem Dach ist nur etwas für Eigentümer, die in Dämmung, Dachstatik und Wechselrichter investieren können. Ein Balkonkraftwerk dagegen darfst du als Mieter mit Zustimmung deines Vermieters installieren – und viele Gerichte haben klargemacht: Die Zustimmung darf nicht ohne Grund verweigert werden.


So wird Solarenergie demokratischer: Nicht nur Hausbesitzer mit Eigenheim profitieren, sondern auch Menschen in der Stadt, in Mietwohnungen, mit kleinerem Einkommen.

Energiekrise im Alltag: Komplettsets senken die Stromrechnung deutlich

Bei Kleines Kraftwerk findest du die passende Lösung für deine Lebenssituation. Gerade für Singles oder Paare sind die Komplettpakete im Set optimal. Ein Single-Paket besteht aus einem Solarmodul mit Wechselrichter und allem Zubehör, das du für den sofortigen Betrieb brauchst. Ein Duo-Paket erweitert das Ganze auf zwei Module, damit du mehr Leistung und damit mehr Einsparung erzielst.


Das Schöne: Du musst dich nicht um technische Details kümmern. Die Sets sind so zusammengestellt, dass du sie einfach aufbauen, anschließen und nutzen kannst. Auch für absolute Einsteiger ist der Einstieg in die Solarenergie damit kinderleicht.

Und wenn der Stromverbrauch höher ist?

Viele Haushalte verbrauchen deutlich mehr Strom – zum Beispiel durch eine Wärmepumpe, E-Auto oder Homeoffice-Ausstattung. In solchen Fällen reicht ein kleines Balkonkraftwerk oft nicht aus, um den Verbrauch merklich zu deckeln. Hier kommt eine weitere Lösung ins Spiel: ein Balkonkraftwerk mit Speicher.
Kleines Kraftwerk bietet dafür ein attraktives Set an: Balkonkraftwerk kombiniert mit einem Speicher von Anker.

Dieser Speicher sammelt überschüssigen Solarstrom, den du tagsüber erzeugst, und stellt ihn dir abends oder nachts wieder zur Verfügung. So musst du weniger Netzstrom beziehen, wenn deine Geräte laufen – genau dann, wenn die Sonne nicht mehr scheint.


Dazu Markus Struck, Geschäftsführer von Kleines Kraftwerk: "Gerade für Haushalte mit hohem Verbrauch rechnet sich das: Ein Speicher verschiebt deinen selbst erzeugten Strom zeitlich genau dahin, wo du ihn wirklich brauchst. Die Kombination aus Solarmodulen, Wechselrichter und Speicher ist die zukunftssichere Variante, wenn du langfristig unabhängig von steigenden Energiepreisen werden willst."

Ein Blick nach vorn

Kurzfristig wird ein Balkonkraftwerk die Energiekrise nicht lösen. Menschen, die heute ihre Rechnungen nicht bezahlen können, brauchen andere Maßnahmen: staatliche Hilfen, faire Energiepreise, soziale Unterstützung. Aber langfristig ist klar: Je mehr Menschen sich mit eigener Energie versorgen, desto geringer wird die Abhängigkeit von teuren Energieimporten und fossilen Brennstoffen.


Dein Einstieg kann klein beginnen – mit einem Single- oder Duo-Paket von Kleines Kraftwerk. Wenn du mehr investieren willst, setz auf ein Set mit Speicher. So gehst du Schritt für Schritt in eine sichere, nachhaltige und bezahlbare Energiezukunft.

Zusätzliche Informationen rund um das Thema

Das war unser Beitrag zum Thema Energiekrise im Alltag. Wenn du weitere Fragen hast, hilft dir diese Checkliste sicherlich weiter. Hier beantworten wir 5 wichtige Fragen, die du vor dem Kauf eines Balkonkraftwerks haben könntest.

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