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Earth Hour: Warum Stromsparen nicht nur der Umwelt hilft
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Earth Hour: Warum Stromsparen nicht nur der Umwelt hilft

Jedes Jahr findet im März die Earth Hour statt – 2025 fällt sie auf den 22. März. Für eine Stunde gehen von 20:30 bis 21:30 Uhr weltweit die Lichter aus – in Privathaushalten, Unternehmen und Sehenswürdigkeiten großer Städte. Vom Eiffelturm in Paris über den Big Ben in London bis zum Brandenburger Tor in Berlin: Bekannte Wahrzeichen versinken für 60 Minuten in Dunkelheit, um ein Zeichen für den Klimaschutz zu setzen.


Doch inwiefern schützt es das Klima, wenn Millionen von Menschen gleichzeitig das Licht ausmachen? Kleines Kraftwerk erklärt, wieso diese Geste durchaus einen Unterschied macht, und warum du selbst langfristig Energie sparen solltest.

Warum sollte man für eine Stunde das Licht ausmachen?

Die Earth Hour ist ein weltweites Symbol für den verantwortungsvollen Umgang mit Energie. Schließlich nutzen die Länder der Erde nach wie vor größtenteils fossile Energiequellen, welche der Umwelt nachweislich schaden. Es geht nicht nur darum, kurzfristig Strom zu sparen, sondern das Bewusstsein dafür zu schärfen, wie abhängig wir von Energiequellen sind – und was wir tun können, um unseren Verbrauch zu senken. Natürlich reicht es nicht aus, einmal im Jahr für 60 Minuten das Licht auszuschalten, um die Klimakrise zu lösen. Aber es zeigt, wie einfach es ist, bewusst mit Strom umzugehen und einen kleinen Beitrag zu leisten.

Eine Weltkarte dunkel hinterlegt

Wenn du die Earth Hour mitmachst, setzt du nicht nur ein Zeichen, sondern kannst auch deine eigene Energiebilanz überdenken. Welche Geräte laufen eigentlich den ganzen Tag, ohne wirklich gebraucht zu werden? Wo könnte man im Alltag Energie einsparen, ohne auf Komfort zu verzichten? Diese eine Stunde kann ein guter Moment sein, um sich darüber Gedanken zu machen.

Geld sparen mit Sonnenstrom – nicht nur zur Earth Hour

Solarenergie ist eine der nachhaltigsten Energiequellen, die uns zur Verfügung steht. Zwar werden bei der Herstellung von Balkonkraftwerken und Solarenergie noch CO2 produziert, doch davon abgesehen trägt diese Art der Energieproduktion nachweislich zum Klimaschutz bei. 

Ein Balkonkraftwerk produziert Strom, sobald die Sonne scheint. Jeder einzelne Sonnenstrahl wird zu grüner Energie umgewandelt, den du direkt nutzen oder speichern kannst. Und je weniger Strom du aus dem allgemeinen Stromnetz beziehen musst, desto niedriger fällt deine Stromrechnung aus. Besonders in Zeiten steigender Energiepreise lohnt sich das. Wer clever plant und einen Speicher nutzt, kann seinen selbst erzeugten Solarstrom genau dann nutzen, wenn er gebraucht wird – zum Beispiel für Haushaltsgeräte oder die Beleuchtung am Abend. Damit reduzierst du nicht nur deine Kosten, sondern entlastest gleichzeitig das Stromnetz.

Zur Earth Hour kannst du dir bewusst machen, wie viel Strom eigentlich verbraucht wird, wenn alles eingeschaltet bleibt. Fernseher, WLAN-Router, Ladegeräte – all das verbraucht Energie, selbst wenn man es nicht aktiv nutzt. Warum also nicht öfter mal abschalten? Ein Balkonkraftwerk hilft dir dabei, deine Stromkosten zu senken, indem du den Strom dann nutzt, wenn er durch die Sonne kostenlos zur Verfügung steht.

Zudem gibt es eine Vielzahl an einfachen Maßnahmen, um Energie zu sparen – ohne, dass du auf Komfort verzichten musst:

Licht aus, wenn du den Raum verlässt – klingt simpel, aber spart mehr, als man denkt.

Geräte komplett ausschalten – Stand-by-Betrieb kostet unnötig Strom.

Energiesparende LED-Lampen nutzen – weniger Verbrauch bei gleicher Helligkeit.

Steckdosenleisten mit Schalter verwenden – ideal, um mehrere Geräte auf einmal abzuschalten.

Den Kühlschrank optimal einstellen – 7 °C reichen völlig aus und sparen Energie.

Eine Hand drückt auf den Knopf einer Stromleiste

Earth Hour und Solarenergie – eine starke Kombination

Während der Earth Hour soll vor allem ein Zeichen gesetzt werden. Doch echte Veränderung passiert im Alltag. Mit einer eigenen Solaranlage auf dem Balkon trägst du aktiv dazu bei, den Energiebedarf aus fossilen Quellen zu senken. Und das Beste daran: Du bist nicht auf einen einzigen Aktionstag beschränkt, sondern kannst das ganze Jahr über profitieren. Stell dir vor, du reduzierst deinen Stromverbrauch nicht nur für eine Stunde, sondern dauerhaft – das wirkt sich nicht nur positiv auf die Umwelt aus, sondern auch auf deine Stromrechnung.

Also, warum nicht das Beste aus beiden Welten mitnehmen? Licht aus zur Earth Hour – und langfristig auf selbst erzeugten Solarstrom setzen. Vielleicht ist es ja auch ein guter Anlass, um mal zu überlegen, welche Geräte tatsächlich laufen müssen und wo du vielleicht noch mehr sparen kannst.

Jennifer Günther

Jennifer hat Germanistik studiert und war als Content Marketing Managerin in mehreren Agenturen und Unternehmen in Berlin beschäftigt. Seit November 2024 arbeitet sie für Kleines Kraftwerk und schreibt über Balkonkraftwerke, Solaranlagen und die Energiewende.

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