Ab sofort 0% Mehrwertsteuer auf alle Stecker-Solaranlagen von Kleines Kraftwerk. Sofort lieferbar.

Häufig gestellte Fragen (FAQ)

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Eine Stecker-Solaranlage ist eine kleine Photovoltaikanlage, die aus einem oder zwei Solarmodulen besteht, die an einen Wechselrichter angeschlossen sind. Dieser wandelt den Gleichstrom der Module in haushaltsüblichen Wechselstrom um. Über ein Stromkabel wird der produzierte Strom in eine Steckdose eingespeist. Hausgeräte nutzen automatisch den Solarstrom statt Strom aus dem öffentlichen Netz zu ziehen.

Watt-Peak bezeichnet die Leistungsabgabe eines Solarmoduls unter Standard-Testbedingungen. Peak bedeutet das Höchste, also sprechen wir von der im Labor erreichten Spitzenleistung des Moduls. Im normalen Betrieb wird die Leistung selbst bei voller Sonneneinstrahlung leicht darunter sein.

Zwei unserer Module produzieren zusammen 800Watt Peak. Damit erreicht man leichter die Maximalleistung des Wechselrichters von 600Watt. 

Wenn man die Höchstleistung von 800kWh pro Jahr erreicht, spart man damit 408€ im Jahr (800 x 51,00 Cent Strompreis pro kWh)

Unsere Module haben eine Lebensdauer von über 25 Jahren. Die Produktgarantie des Herstellers beträgt 12 Jahre. Selbst nach 25 Jahren verspricht der Hersteller eine garantierte Modulleistung von 84,8%. 

Wenn Sie einmal mehr Strom produzieren als Sie verbrauchen, wird die überschüssige Energie ins öffentliche Netz eingespeist. Dafür bekommen Sie zwar keine Vergütung, aber leisten einen Betrag zur Energiewende bei.

Unser Wechselrichter ist mit einem WLAN-Modul ausgestattet, so dass Sie sich mit einer App auf Ihrem Handy sich mit dem Wechselrichter verbinden können. In der App können Sie genau nachverfolgen wieviel Strom Sie aktuell produzieren und auch wieviel Strom schon insgesamt produziert worden ist. Eine Alternative zur App sind Energiemessgeräte für Steckdosen.

Die Solarmodule werden über einen Stecker an Ihr Stromnetz angeschlossen. Der Strom fließt automatisch zu den Geräten in Ihrem Haushalt die gerade Strom verbrauchen. Es wird immer erst der eigene produzierte Strom verbraucht, bevor Strom über den Netzbetreiber bezogen wird.

Auch im Winter produzieren Photovoltaikmodule Strom, jedoch weniger als in den sonnenstarken Sommermonaten. 

Unsere Versandkostenpauschale beträgt 49,00€, darin enthalten ist eine transportsichere Verpackung und der Speditionsversand bis vor Ihre Haustür.

Wir versenden alle Stecker-Solaranlagen in einem doppelwelligen Pappkarton. Die Module sind durch Schaumstoffprofile geschützt. Der Versand erfolgt per Spedition.

Nachdem die Ware unser Lager verlassen hat, erhalten Sie per Email eine Sendungsnummer zur Nachverfolgung.

Die aktuellen Lieferzeiten betragen 4-6 Wochen.

Ja, für die Anlieferung müssen Sie zu Hause sein. Bitte geben Sie bei der Bestellung eine korrekte Telefonnummer an.

Sie haben die Möglichkeit sich mit einer App mit dem Wechselrichter zu verbinden. Diese zeigt Ihnen an wieviel Strom im Moment produziert wird, wieviel Strom insgesamt produziert worden sind und wieviel CO2 eingespart wurden. Außerdem können Sie sehen wieviel Stromkosten Sie schon gespart haben.

Die alten Zähler mit Drehscheibe würden rückwärts laufen, wenn Sie mehr Strom produzieren als Sie verbrauchen. Das ist nicht erlaubt. Die neuen digitalen Zähler haben eine Rücklaufsperre.

Der neue Stromzähler wird von ihrem Netzbetreiber getauscht, wenn Sie das Balkonkraft anmelden. Dieser Austausch ist in der Regel kostenlos.

Ja, laut der DIN VDE 0100-551-1:2016-09 dürfen auch nicht zertifizierte Endverbraucher den Anschluss der Anlage an eine fachgerechte Steckdose vornehmen.

Die meiste Energie wird bei einer nach Süden ausgerichteten Montage mit einem Modulwinkel von 30-35° erzielt. West- oder Ostausgerichtete produzieren etwas weniger, funktionieren aber immer noch gut. Das einzige, was Sie vermeiden sollten, ist die Ausrichtung nach Norden.

Ja, auch ohne direkte Sonneneinstrahlung erzeugt die Stecker-Solaranlage Strom. Da die Strommenge jedoch gering ist, sollten Sie darauf achten, dass die Mini-Solaranlage möglichst viel direkte Sonneneinstrahlung erhält.

Ja, Ihr Geländer ist so ausgelegt, dass er zusätzlichen Belastungen wie Blumenkästen und sich anlehnenden Personen standhält. Das Gewicht der Solarmodule spielt also keine Rolle.

Stecker-Solaranlagen gelten allgemein als sehr wartungsarm. Es wird empfohlen, einmal jährlich eine Sichtkontrolle auf lockere Schrauben etc. durchzuführen. Wenn das Modul verschmutzt ist, kann es mit einem Glasreiniger gereinigt werden.

Nein, der Wechselrichter schaltet erst ein, wenn er an das Stromnetz angeschlossen ist und von dort 230 Volt Netzstrom anliegt.

Ja, das kann man ohne Probleme machen. Die Stecker-Solaranlage kann jederzeit ohne Gefahr vom Strometz getrennt und auch wieder angeschlossen werden.

Entweder nehmen Sie den einfachen Schukostecker zum Anschließen oder Sie nutzen einen besonderen Einspeisestecker und Einspeisesteckdose.

Nein, zum Anschließen des Kleines Kraftwerks brauchen Sie kein besonderes Werkzeug. Alle Verbindungen sind Plug and Play und lassen sich einfach zusammenstecken.

Nein, der Wechselrichter schaltet erst ein, wenn er an das Stromnetz angeschlossen ist und von dort 230 Volt Netzstrom anliegt. Wenn man den Stecker aus der Steckdose zieht, schaltet sich die Anlage innerhalb von 0,2 Sekunden ab.

Nein, dass ist nicht erlaubt. Es kann zu einer Überlastung der Stromleitung kommen. Es entsteht erhöhte Brandgefahr.

Ja, der Betrieb von Stecker-Solaranlagen ist in Deutschland seit 2015 erlaubt.

Eine Stecker-Solaranlage sollte bei den Stadtwerken angemeldet werden. Außerdem können Sie die Anlage im Marktstammdatenregister eintragen.
Marktstammdatenregister

Wenn Sie den alten Stromzähler mit Drehscheibe und ohne Rücklaufsperre haben, muss dieser gegen einen neuen getauscht. Dies übernimmt der Netzbetreiber in der Regel kostenlos.

Damit Sie eine Stecker-Solaranlage ohne Elektrofachkraft anschließen dürfen, darf diese nicht mehr als 600Watt Ausgangsleistung haben. Die Module selber dürfen zusammen die 600Watt überschreiten.

Wenn Sie die Module auf Ihren Balkon stellen brauchen Sie keine zusätzliche Erlaubnis. Hängen Sie jedoch die Module über Ihr Geländer, so müssen Sie vorher eine Erlaubnis einholen.

Die Anmeldung beim Netzbetreiber finden Sie auf der Website Ihrer Stadtwerke. Meistens gibt es ein vereinfachtes Anmeldeformular.

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